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Struktur, äußere Gestalt der Freien Geistesschule

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Gründung der Geistesschule brachte unvermeidlich die Idee zum zusätzlichen Aufbau einer Lebensschule für (angehende) Erwachsene mit sich, sowie - mindestens gleich wichtig - einer Lebenschule für Kinder und Jugendliche.  

Der Inhalt aller drei Schulen soll jeweils an die Bedürfnisse ihrer „Lernenden“ angepasst sein. Allerdings soll das in den vorausgegangenen Seiten (z. B. <Wege>, <Philosophie>, <Einführung>, <Intention>) beschriebene Verständnis betreffs der Aufgaben der Freien Geistesschule auch in den beiden weiteren Schulzweigen immanent sein.

Bei diesen beiden Einrichtungen soll aber die ICH-Arbeit im Mittelpunkt stehen. Allerdings wird die ICH-Werdung keinem Selbstzweck unterstellt, sondern sie soll Mittel zum Zweck einer harmonischen Entwicklung aller Wesensglieder und damit der Wesenheit Mensch, der Menschheit und des Weltganzen sein!

Sie muss daher von vorneherein so ausgerichtet sein, dass die ICH-Werdung ihre Dynamik nur im Gleichgewicht mit der Fähigkeit ausbilden soll, sich stets genauso kraftvoll zurücknehmen zu können, sich nicht wichtig nehmen zu müssen, sich selbst überwinden zu können. Gemeinschaftsfähigkeit, soziales Engagement, soziale Kompetenz, Achtsamkeit im Umgang mit allen Aspekten des täglichen Lebens sollen als Kriterien zur Wahrung dieses Anspruches eingesetzt und erübt bzw. ereitert werden.

 

Immer wieder soll anklingen (dürfen), dass die Ich-Werdung nur dann für die Übenden gesund und förderlich ist, wenn sie die spätere Übergabe des Ichs an das auf diesen Seiten angesprochene Höhere SELBST miteinbezieht.

 

Alle drei Schulen werden sich gegenseitig ergänzen und einander zuarbeiten können.

Sie sind - in der „Kinderschule“ gedacht als (aus unserer Sicht dringend notwendige) Ergänzung, Erweiterung des herkömmlichen Schulunterrichtes der Kinder. Hier werden selbstverständlich Lerninhalte und Methoden erforderlich sein, die eine Ich-Werdung auf einem, der jeweiligen Altersstufe angepassten und angemessenen Niveau vermitteln und anregen.

 

In der „Lebensschule“ für Jugendliche oder/und Erwachsene bieten sich Lerninhalte an, die zur gewollten Optimierung der eigenen Lebensführung oder/und zur Unterstützung bei der Lebensbewältigung beitragen sollen.

 

Da eine ausdrückliche „Wissenschaft des ICH“ gerade hinsichtlich ihrer angewandten lebenspraktischen und ganzheitlichen Nutzbarkeit - aus unvoreingenommener, weltanschauungsfreier Sicht - aus Sicht des Autors derzeit nicht existiert und so, aus evaluiertem Verständnis entwickelte Methoden daher selten angeboten werden, wäre wünschenswert, wenn an dieser Thematik Interessierte und vor allem Erfahrene sich zum Austausch und zur Kooperation bereit erklären und melden würden!

 

An dieser Stelle sei unser Interesse vermeldet, dass die Freie Geistesschule auf der Suche nach Dozenten und Lehrern ist, die eine, ihren Ansichten und Absichten entsprechende, Lehrtätigkeit übernehmen wollen bzw. können. Dies betrifft alle drei Schulzweige und die dort zum Einsatz vorgesehene spezielle Methodik und Didaktik.

 

Bitte nimm dazu gerne Kontakt mit uns auf!

 

 

Zur Differenzierung:

 

Jede der drei Schulen wird eine eigene Gestaltung hinsichtlich ihrer zeitlichen, inhaltlichen, lehrtechnischen, teilnehmertechnischen Struktur besizen. Diese werden sich im Laufe der zeit etablieren und bestätigen müssen.

Auch die Methoden un der Lehrkörper wird sich erst im Verlauf zusammenstellen können. Wir sind derzeit im Gespräch mit einigen Lehrern, denen wir ausreichende Kompetenz gleichermaßen in menschlicher wie inhaltlicher Hinsicht unterstellen.

 

Der Schülerkörper ergibt sich aus den jeweiligen Nachfragen zu den einzelnen Schulen.

 

Die Freie Geistesschule macht nun im März 2018 einen Anfang und startet mit einem Seminar bzw. einer Seminarreihe mit Galsan Tschinag, den wir schon seit vielen Jahren regelmäßig für unsere Veranstaltungen gewinnen konten. Im Herbst 2018 ist eine Fortsetzung zur Spirituellen Unterweisung bzw. SELBST-Findung

gebucht.

 

Diese Schülergruppe kann auch Kerngruppe für die Aufnahme der Arbeit der Freien Geistesschule sein. Diese steht und fällt derzeit mit den Anzahl ihrer Schüler, die sie sich - laut aktuellem Stand - erstmal durch regelmäßige Beiträge selbst finanzieren muss. Dies widerum bringt mit sich, dass Dozenten für die erwähnten „großen“ und „kleinen“ Wochenenden oder sonstigen Veranstaltungen dann eingeladen werden, wenn sie finanziert werden können.

Wir sind jedoch sehr zuversichtlich, dass sich die Freie Geistesschule bald kraftvoll auf den Weg machen wird.

 

Zu der weiteren Struktur, soweit sie nicht unter <Wochenenden> dargestellt ist, hier noch ein paar Hinweise, die sicherlich im Lauf der kommenden Wochen und Monate ständig aktualisiert werden.

 

 

Angestrebt sind mindestens monatliche Treffen, die jeweils am (Fr)-Sa-So stattfinden. Idealerweise im regelmäßigen Rhythmus – z.B. jeden ersten/zweiten usw. im Monat.

Zeiten von Fr: 19-22h. Sa von 9-22h, So von 9-15/17h

Gemeinsame Mahlzeiten werden ggfls. Miteinander gekocht, auf jeden Fall eingenommen.

Übernachtung selbstorganisiert – später ggfls. Im tauhaus.

Haustiere sind nicht erlaubt.

 

Angedacht sind inhaltlich:

 

A. Regelmäßige, wiederholte Einheiten:

 

1. regelmäßige, aktive Übungen für Körper, Seele und Geist

2. regelmäßiges Üben/Praktizieren von Stille/Meditation/Sammlung

3.

 

B. Einmalige, wiederholte Einheiten:

 

1.

2.

3.

 

C. Blockeinheiten, die mehr Zeit in Anspruch nehmen – z.B. mit speziellen Herausforderungen, Lerneinheiten, Inhalten

 

Ausgesuchte Lektüre wird von jedem gelesen und dann wird darüber ausgetauscht.

Am Wichtigsten ist die praktische Arbeit, die vor allem Jeder an sich selbst durchführt, die aber in der Zusammenkunft gemeinsam beleuchtet, befestigt und ggfls. korrigiert wird.

Jeder sucht sich in Abhängigkeit bestimmter Themen eines für seine Selbstarbeit aus. Darüber soll Buch geführt werden und dann immer wieder die Schritte und das Zwischen-Ergebnis konstatiert und gesichert werden.

 

 

 

Ausgesuchte Lektüre wird von jedem gelesen und dann wird darüber ausgetauscht.

Am Wichtigsten ist die praktische Arbeit, die vor allem Jeder an sich selbst durchführt, die aber in der Zusammenkunft gemeinsam beleuchtet, befestigt und ggfls. korrigiert wird.

Jeder sucht sich in Abhängigkeit bestimmter Themen eines für seine Selbstarbeit aus. Darüber soll Buch geführt werden und dann immer wieder die Schritte und das Zwischen-Ergebnis konstatiert und gesichert werden.

 

Es sollen immer sowohl aufbauende Arbeiten als auch reduzierende stattfinden. Wenn Ihr nicht werdet

 

- oder verkürzt ausgedrückt: „WediKi“ oder „WieKi“

 

ist immer Mittelpunkt und Umkreis, Anfang und Ende.

 

Es können die 12 Monate als Richtschnur dienen für Themen analog der Sternkreiszeichen.

Oder es werden Jahresthemen gewählt, die zum entsprechenden Jahreszeichen passen – evtl. chinesisch?

 

Oder Themen stehen im Spannungsfeld von Polarität (Schmidt-Methode: SM):

 

Wichtigkeit verlieren  -  Selbstvertrauen generieren

Energie sparen  -  Energie generieren und bündeln

Dinge, Verhaltensmuster, Meinungen, Gewohnheiten loslassen  -  neue beabsichtigen, üben, festigen

Stille üben  -  Aktivität (Laufen, Denken, Emotionen) starten bzw. wieder beruhigen

Zu sich kommen  -  den Anderen wahrnehmen

Wahrhaftigkeit  -  Falschheit, Lüge, Spiel

 

 

Das Konzept zu den inhaltlichen, thematischen Schwerpunkten soll sich orientieren an übergeordneten Gesetzmäßigkeiten, die allgemeine Gültigkeit besitzen.

 

„Steiner“ und gesunde Erziehung bzw. heilende Prozesse studieren und beleben.

 

Koppelung von Körperlichen, Seelischen und Geistigen Übungen.

Die immer wieder ausgesprochene und durch Wiederholung betonte Unterscheidung der beiden Ansichten: irdischer und himmlischer Raum, deren Wesen und Entwicklung istwichtiges Ziel. Dies dient gleichzeitig der Begründung, weshalb die Ausprägung einzelner Formen von Weltanschauungen und Religionen Mittlerweile unwichitg ist bzw. werden wird. Denn es kommt immer entscheidender darauf an, dass die o.g. Dualität generell als auch im Einzelnen und für diesen aufgezeigt wird.

Grade indem der Prozess immer wieder in diese Zweiheit eingreift, diese herausarbeitet, wird er ja stets bewusster, immer geübter, immer stabiler. Also nicht Vermeidung, sondern genau das Gegenteil, nämlich volle Akzeptanz beider Aspekte, der irdischen Entwicklung und damit der himmlischen Entwicklung. Beide sollen ihren Entwicklungsgang leben dürfen und dürfen bzw. sollen dabei gefördert und unterstützt werden.

Das bedeutet, es braucht Lehren und Lehrer für die „linke“ und Lehren für die „rechte“ Seite.

Immer noch ist die Frage, ob das stille Wissen des DJ das selbe zum Ausdruck bringt wie das „Andere“…?!?

Selbstveständlich werden die Aspekte von Lehren und lehrern, die das in diesem Sinne aus unserer Sicht also Korrekte, behandeln und verwirklichen, gern zitiert und „beliehen“! Aber es müssen neue Worte, eine neue Sprache gefunden werden, um die Darstellung des Zieles und der Wege an die aktuelle Wirklichkeit anzupassen.

 

Struktur: 3 Schulen